„…Es gibt eine Welt in der Büros überall sein können…“

24.09.2015

*Teil eines Telekom Werbeslogans

 
Mit­glie­de­r­in­for­ma­ti­on Mul­ti-S­ha­re­d-­Ser­vice

Für Telekom-Kunden bedeutet dies, Arbeiten von jedem Ort aus. Für die künftigen Beschäftigten der noch zugründenden neuen Service Einheit „Multi-Shared-Services“ bedeutet das, dass künftig nur noch von den Standorten Leipzig, Hamburg, Köln und Darmstadt aus gearbeitet werden soll.

Diesen Standortkahlschlag lehnen ver.di, die Betriebsräte und die Schwerbehindertenvertretung der HBS, DT Accounting, RISE, Procurement und T-Ausbildung ab. Viele Beschäftigte sollen wiederholt mit längeren Fahrzeiten bzw. einem Arbeitsplatzwechsel konfrontiert werden.

 

Die Telekom will an die Spitze!
Leistung anerkennen und Chancen bieten.

Das wollen wir auch!

Der geplante Standortkahlschlag der Telekom bedeutet für die Beschäftigten jedoch, dass ihr individueller Einsatz und Erfolg, durch einen Wegfall von mehr als 1.000 Arbeitsplätzen in der Fläche, keine Anerkennung erhält. Viel mehr bedeutet die Umsetzung dieser Pläne für viele Beschäftigte eine deutliche Verschlechterung der Arbeitsbedingungen.

 

Integrität und Wertschätzung leben.

Das wollen wir auch!

Doch längere Fahrzeiten von zwei und mehr Stunden sollen die Beschäftigten und die Umwelt zusätzlich belasten.
Von den Verantwortlichen der Telekom erwarten wir, dass die Leitlinien des Konzerns auch für die Beschäftigten der Betriebe HBS, DT Accounting, RISE, Procurement und T-Ausbildung umgesetzt werden!

 

 
Nur 4 Standorte sind zu wenig!

Unterstützt den Konzernbetriebsrat mit betrieblichen Aktionen bei den Verhandlungen über einen Interessenausgleich und Sozialplan!

 
Ich zieh mit!